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Schauspieler, Musiker, Tänzer, Regisseure, Autoren aus Paris, Budapest, Berlin, New York, Köln, Maputo und Zollbrücke — vom 19. November bis 4. Dezember veranstaltet das Theater tri-bühne zum 10. Mal, mit Unterstützung der Stadt Stuttgart und des Landes Baden-Württemberg, das Stuttgarter Europa Theater Treffen.

Aus der französischen Hauptstadt Paris kommt das Théâtre des Bouffes du Nord mit Lambert Wilsons Inszenierung „Die falsche Zofe” von Marivaux, sowie Yann Reuzeaus „Die Mächtigen und die Armen” vom Pariser Theater Manufacture des Abbesses. Aus Berlin reist das Rimini Protokoll mit „Black Tie” an und aus Köln die Gruppe 687performance mit der Tanztheater-Produktion „Dialog”.

Aus Budapest sind gleich zwei Inszenierungen eingeladen: Das Katona József Theater, zeigt das Stück „Ich will Ruhe!” von Zsolt Csalog und die Béla Pintér Company kommt mit „Das niemals Wiederkehrende”.

Und in Kooperation mit dem Teatro Avenida/Maputo zeigen wir „Kämpferische Träume”, eine Auftragsproduktion des Festivals, geschrieben von der mosambikanischen Schriftstellerin Paulina Chiziane.

Das Theater am Rand, ganz im Osten Deutschlands gelegen, wird „Mitten in Amerika”, nach einem Roman von E. Annie Proulx, zeigen.

Ein Thema des Festivals ist das „Bedingungslose Grundeinkommen”, das von verschiedenen Seiten her beleuchtet wird. So beim Ensembleprojekt „Potpourri des Geldes” und bei der Lesung und dem Gespräch mit Götz W. Werner unter dem Titel „1.000 Euro für jeden — Freiheit. Gleichheit. Grundeinkommen”.

Bitte beachten Sie: Die Verleihung des 1. Stuttgarter Autorenpreises wird auf Grund der über 180 Einsendungen verschoben auf Samstag, 12. März 2011 (20:00 Uhr).

Alle fremdsprachigen Produktionen des Stuttgarter Europa Theater Treffens werden mit deutschen Übertiteln oder mit Simultanübersetzung gezeigt.


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